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- ; This is a project. Here are a lot of setup's, the programs
- ; and the phadnames for source, objects und exe-files.
- ; The *-entry is a general setting, it will work as default
- ; The programs can use it or set own setup's
- ; $1, $2 ... $9 (This are variables for pmm.cfg)
- ; $$.c= Phat to source, if not identical with PFAD=
- ;
- ; Important:
- ; This file is only use by the compiler. The pathes that will be
- ; scan for include by the depend-scanner comes from pmm.userincludes.
- ; pmm.userincludes: every line ONE scanpath. Don't set pathes to the
- ; compilerincludes. Only include/libraries if you really use that.
- ; Else alle include-.h-files are checked everytime you start compiling
- ; and that cost many time for nothing.
- ; After a compilerupdate where the .h-files really changed best work
- ; is to remake all files.
- ; Note, that the depend-pathes are used for all programs same. The
- ; sourcedirectory is everytime another and only the real include-dir's
- ; are scanned.
- ; The depend look everytime at the source-home-dir of the program.
- ; The compiler dosn't do that. Use the pseudoinclude -I$I to set
- ; up the homedir for the compiler. Pmm do this not alone, because
- ; I will be open in for all things in future.
- ;
- ; Lines with MAKE at the beginning:
- ; First the 1%, 2% ... etc. now become content
- ; MAKE=5 means: Start Pmm without a makeoption (like only make) internal
- ; use is equal 5 that set as 68040 in my default).
- ; MAKE:xyz=1,2,3 This means, if you start pmm with -o xyz the system
- make the type 1, 2 and 3.
- ; MAKE:ALL=.... Important! This set what be happend if Pmm is starting
- ; with A, Q, I or -o ALL.
- ; This all are additives to pmm.cfg. But there are more things:
- ;
- ; Source und sonstige Files:
- ; $&.c ist source.c Preprozessor Input ( .c -> vcpp )
- ; $&.i ist soirce.i Preprozessor Output ( .c -> vcpp -> .i )
- ; $&.a ist source.asm Compiler Output ( .i -> vbcc -> .asm )
- ; $&.s ist source.s Compiler Output ( .i -> vbcc -> .s (vsc) -> .asm )
- ; $&.o ist source.o Assembler Output ( .asm -> Assembler -> .o [ -> Linker] )
- ; $$ ist PROGRAMM Letzter Output (Programm, Library, Lib etc.)
- ; vsc ist der Scheduler, siehe Docs für Warp-Version!!!
- ; Dies alles geschieht automatisch. Für .i, .a, .s und .o werden nur noch die
- ; Pfade festgelegt. Bei $$ der Name des Programmes INCL. Pfad, wenn gewünscht.
- ; Falls nicht, wird a.out imaktuellen Verzeichnis benutzt. Siehe $$ unten...
- ; $L Ergänzung der .Lib/.a-Dateien für den Linker.
- ;
- ; Warum dieser Eintrag, ginge doch genauso gut in Pmm.Cfg?
- ; WEIL Pmm.Cfg nur Dinge enthalten sollte die allgemein gültig sind.
- ; Diese Projektdatei wird künftig mehrfach angelegt werden können, so
- ; das Projekte in Sub-Projekte unterteilt werden können, bzw. auch
- ; mehrere Projekte möglich werden. Dann sollte hier das stehen, was
- ; für das Projekt vom sonstigen Standard abweicht.
- ;
- :BEGIN *
- MAKE=5
- MAKE:60=5,6
- MAKE:PPC=7,8
- MAKE:ALL=1,2,3,4,5,6,7,8
- 1%$&.o=obj/000/
- 2%$&.o=obj/010/
- 3%$&.o=obj/020/
- 4%$&.o=obj/030/
- 5%$&.o=obj/040/
- 6%$&.o=obj/060/
- 7%$&.o=obj/ppc/
- 8%$&.o=obj/wos/
- $&.i=T:
- $&.a=T:
- $&.s=T:
- $$=a.out
- $L=Lib:DOSLIB_000.Lib Lib:All.Lib
- 5%$L=Lib:DOSLIB_040.Lib Lib:All_040.Lib
- 6%$L=Lib:DOSLIB_060.Lib Lib:All_040.Lib
- 7%$L=Lib:DOSLIB_ppc.a Lib:All_ppc.a
- 8%$L=Lib:DOSLIB_wos.a Lib:All_wos.Lib
- $o=T:LinkOBJ
- :END
- ; <- Das END in der vorigen Zeile beendet die Config. AB hier kann
- ; wieder ein BEGIN gesetzt werden. $o ist der Name für ein Temp-File
- ; das die Lise der Objektfiles für den Linker enthält. Diese wird
- ; von Pmm erstellt.
- ;
- ; - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- ;
- ; DEMO-EINTRAG -- KEINE FUNKTION --
- ; ----------------------------------
- ; DOSLIB ist ein SPECIAL, der Linker wird übersteuert mit L=PmmLibr!
- ; Hier entsteht eine .LIB, gesteuert über den eigenen Libr-Befehl
- ; Um Libr wie einen Linker funktionieren zu lassen ist die
- ; Steuerung F aufgenommen worden. Diese Version eines Libr könnte
- ; auch ohne Probleme z.B. in vc integriert werden. Da hätte nur
- ; mal jemand früher drauf kommen müssen (meine erste Version war
- ; ein List-Batch wie bei 7% noch zu sehen).
- ; Y0 startet einen Stub-Batch der weitere Link-Libs erstellt, wenn
- ; dies notwendig ist (siehe Verzeichnis Batch).
- ; Bei PPC wird Y1 als Erweiterung von L= eingesetzt, so kommt der
- ; Batch zur Ausführung und das .a-File für PPC wird gebildet.
- ;
- :BEGIN DOSLIB
- PFAD=Proj:DOSLIB
- $5=-Ivinclude: -IInclude: -I$I
- 7%$5=-Ivincludeppc: -IInclude: -I$I
- 8%$5=-Ivincludewos: -IInclude: -I$I
- 1%$$=Lib:DOSLIB_000.Lib
- 2%$$=Lib:DOSLIB_010.Lib
- 3%$$=Lib:DOSLIB_020.Lib
- 4%$$=Lib:DOSLIB_030.Lib
- 5%$$=Lib:DOSLIB_040.Lib
- 6%$$=Lib:DOSLIB_060.Lib
- 7%$$=Lib:DOSLIB_ppc.a
- 8%$$=Lib:DOSLIB_wos.Lib
- $o=T:LibList
- 1%L=PmmLibr F Lib:DosLib_000 $o
- 2%L=PmmLibr F Lib:DosLib_010 $o
- 3%L=PmmLibr F Lib:DosLib_020 $o
- 4%L=PmmLibr F Lib:DosLib_030 $o
- 5%L=PmmLibr F Lib:DosLib_040 $o
- 6%L=PmmLibr F Lib:DosLib_060 $o
- 7%L=List Proj:DOSLIB/obj/ppc/#?.o lformat="ppc-amigaos-ar q Lib:DOSLIB_ppc.a %s%s" >Ram:LibList
- 8%L=PmmLibr F Lib:DosLib_wos $o
- 5%X5=Execute Pmm:Batch/ManProto.s Proj:DOSLIB Include:DOSLIB_protos.h
- Y0=Execute Pmm:Batch/MakeStubAll.s
- 7%Y1=Execute Ram:LibList
- :END
- ;
- ; - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- ;
- ; Als Demo habe ich das zum vbcc-Compiler gehörende Programm vc gewählt
- ; PFAD= Wo liegen die Sourcen?
- ; $9= Variable, wird in Pmm.Cfg eingefügt, vc muß mit -DAMIGA übersetzt werden
- ; $$= Executable (hier gleich 8 unterschiedliche, aufgeteilt in eigene Verzeich-
- ; nissse in denen auch die .o-Files gelagert werden). Mag etwas übertrieben
- ; aussehen, aber bei 100 .c-Files kämen 800 .o-Files raus. Wer's nicht, oder
- ; anders möchte kann sich das ja umstellen.
- ; $L Link-Lib, Erweiterung zum Standard, hier auskommentiert, vc braucht meine
- ; persönlichen Files nicht. Das muß auch jede Nutzer selber einrichten.
- ; $o Obj-Liste für den Linker (Temp-File)
- ; X0 Aufruf Programmes VOR dem Make z.b. Versionsdumper
- ; Y0 Copy der 68040-Version ins vbcc-bin-Verzeichnis (zur Sicherheit aber
- ; unter anderem Namen). Und, als Demo, 4 der maximal 8 Versionen werden
- ; kopiert.
- ;
- :BEGIN vc
- PFAD=vbcc://frontend
- $9=-DAMIGA
- 1%$$=obj/000/vc
- 2%$$=obj/010/vc
- 3%$$=obj/020/vc
- 4%$$=obj/030/vc
- 5%$$=obj/040/vc
- 6%$$=obj/060/vc
- 7%$$=obj/ppc/vc.elf
- 8%$$=obj/wos/vc
- ;
- ; Die folgenden Zeilen definieren .Lib's für den Linker.
- ; Sie sind jetzt auskommentiert, da das eigene Lib's sind und vc
- ; braucht sie definitiv nicht.
- ;
- ;$L=Lib:DOSLIB_000.Lib Lib:All.Lib
- ;5%$L=Lib:DOSLIB_040.Lib Lib:All_040.Lib
- ;6%$L=Lib:DOSLIB_060.Lib Lib:All_040.Lib
- ;7%$L=Lib:DOSLIB_ppc.a Lib:All_ppc.a
- ;8%$L=Lib:DOSLIB_wos.Lib Lib:All_wos.Lib
- $o=T:LinkVC
- 5%X0=Echo "Ich simuliere einen Versionsdumper, der aber nur bei 68040 anläuft."
- 1%Y0=Copy obj/000/vc vbcc://bin/vc_000
- 5%Y0=Copy obj/040/vc vbcc://bin/vc_040
- 7%Y0=Copy obj/ppc/vc.elf vbcc://bin/vc_ppc
- 8%Y0=Copy obj/040/vc vbcc://bin/vc_wos
- :END
-
- ; :BEGIN xxx ist der Anfang einer Programmdefinition. Diese muß mit :END beendet
- ; werden. Der Name hinter BEGIN hat keine Bedeutung für's Compilat, er verbindet
- ; jedoch diese Definition mit den Dateien List_xxx und Work_xxx und ist auch der
- ; Parameter für Pmm 'Pmm -p xxx'. Der Programmname den der Compiler erzeugt ist
- ; in $$ festgelegt, ggf. auch mehrmals (siehe oben). BEGIN/END dürfen immer nur
- ; im Wechsel genau EINMAL benutzt werden. Alle anderen Zeilen können mit #%, also
- ; 0%, 1% ... 9% CPU-typisch gesetzt werden. An Y0 ist zu erkennen, wie eine
- ; Funktion nur bei einzelnen CPU's benutzt wird. $L zeigt eine Variante wo es
- ; einen Standard-Wert gibt, der in Einzelfällen verändert ist. $$ wiederum ist
- ; für alle CPU's einzeln festgelegt. PFAD ist die letzte Möglichkeit, nur eine
- ; Definition für alle ($9 und $o dito).
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